Wird die Katze schlapp und antriebslos, kann Diabetes Mellitus dahinter stecken. Bei Katzen mit Diabetes liegt eine eingeschränkte Insulinwirkung vor, so dass sie ihren Glukosehaushalt nicht mehr regulieren können. Dies kann auch zu Nerven- und Gefäßschädigungen führen.
Es gibt Symptome, an denen man Diabetes bei Katzen erkennen kann:
- vermehrter Durst (Polydipsie)
- vermehrter Urinabsatz (Polyurie)
- vermehrte Futteraufnahme (Polyphagie)
- Gewichtsverlust
- Mattigkeit und Schwäche
Es ist außerordentlich wichtig, zeitnah und effektiv die Behandlung anzugehen. Nur wenn schnell gehandelt wird, können Nervenschäden vermieden werden. Mittlerweile gibt es neue und effektiv wirksame Insuline zur Behandlung von Diabetes für die Katze.
Nutzen Sie für Ihre an Diabetes erkrankte Katze auch das praktische Diabetes-Therapie-Tagebuch für das Smartphone. Die App „Vetmedica“ des Medizinprodukteherstellers Boehringer Ingelheim hat eine solche Funktion schon eingebaut und ist kostenlos für Android-Smartphones und Apple iPhones verfügbar. Erfassen Sie die Therapie Ihres Tiers inklusive selbsterstellter Erinnerungen für die Medikamentengabe und Tierarzttermine. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, erfasste Daten zum Krankheitsverlauf direkt aus der App an Ihren Tierarzt zu versenden.
Ganz allgemein ist die Vetmedia-App der kostenlose Rundum-Service für Erkrankungen vieler Tiere. Für Pferde mit Hormonstörung können Sie damit beispielsweise ein Cushing-Tagebuch führen. Pferd, Rind, Schwein, Hund oder Katze – wählen Sie Ihr Tier aus und erhalten Sie Zugriff auf spezifische Meldungen zu Erkrankungen und Therapien. Über die App können auch kostenlose Infomaterialien des Pharmaherstellers Boehringer Ingelheim angefordert werden.
Katzen mit Diabetes: Monitoring mit der Vetmedica-App
Herausgeber: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Download: Google Play Store oder iTunes App Store
Allgemeine weiterführende Informationen zu Diabetes bei Katzen